hallo. schreibe hier anonym. habe den bericht über christine huber in der az vom 09.07. 2014 gelesen. ich habe sehr viel darüber nachgedacht. gründe: meine schwester, 39 jahre, ist in der gleichen situation. sie war fast ein jahr in der geschlossenen psychiatrie im krankenhaus. vor zwei monaten kam sie in ein betreutes haus, mit menschen in der fast gleichen situation. unsere familie hat sehr sehr viel mitgemacht. wir dachten es wird sich nichts mehr ändern. jetzt können wir wieder mit ihr normal kommunizieren, was vorher in der psychiatrie überhaupt nicht möglich war. sie war ein ganz anderer mensch. laut ärzte hat sie auch eine bipolare störung, mit borderline verbunden und sozialen störungen – alles hervorgegangen aus einer früheren beschäftigung sprich aus dem arbeitsleben, dadurch zu falschen freunden gekommen – alkohol, drogen, verschwendungssucht. dazu kam aggressivität, kündigungen, polizeiliche maßnahmen, männerhass und sich schmerzen zufügen. wir, der rest der familie wünschen uns sehr, das alles wieder zum guten kommt. wir wissen aber auch, die krankheit wird sie nicht mehr ganz los, sie muss auch mediakamente nehmen. auch haben wir eine gute gerichtliche betreuerin bekommen. was meine schwester weiterhin machen wird oder möchte, steht noch in den sternen. sie ist noch angespannt, wenn sie vor gewissen situationen steht, wie streitigkeiten oder unter druck etwas machen soll. vielleicht wird sie ja auch mal zum stift greifen und alles aufschreiben… . ihre homepage, mensch irre, finde ich klasse!
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag und die anerkennenden Worte für unsere Homepage. Für Ihre persönliche Situation wünschen wir Ihnen und Ihrer Schwester alles alles Gute!
Mensch: irre! 
hallo. schreibe hier anonym. habe den bericht über christine huber in der az vom 09.07. 2014 gelesen. ich habe sehr viel darüber nachgedacht. gründe: meine schwester, 39 jahre, ist in der gleichen situation. sie war fast ein jahr in der geschlossenen psychiatrie im krankenhaus. vor zwei monaten kam sie in ein betreutes haus, mit menschen in der fast gleichen situation. unsere familie hat sehr sehr viel mitgemacht. wir dachten es wird sich nichts mehr ändern. jetzt können wir wieder mit ihr normal kommunizieren, was vorher in der psychiatrie überhaupt nicht möglich war. sie war ein ganz anderer mensch. laut ärzte hat sie auch eine bipolare störung, mit borderline verbunden und sozialen störungen – alles hervorgegangen aus einer früheren beschäftigung sprich aus dem arbeitsleben, dadurch zu falschen freunden gekommen – alkohol, drogen, verschwendungssucht. dazu kam aggressivität, kündigungen, polizeiliche maßnahmen, männerhass und sich schmerzen zufügen. wir, der rest der familie wünschen uns sehr, das alles wieder zum guten kommt. wir wissen aber auch, die krankheit wird sie nicht mehr ganz los, sie muss auch mediakamente nehmen. auch haben wir eine gute gerichtliche betreuerin bekommen. was meine schwester weiterhin machen wird oder möchte, steht noch in den sternen. sie ist noch angespannt, wenn sie vor gewissen situationen steht, wie streitigkeiten oder unter druck etwas machen soll. vielleicht wird sie ja auch mal zum stift greifen und alles aufschreiben… . ihre homepage, mensch irre, finde ich klasse!
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag und die anerkennenden Worte für unsere Homepage. Für Ihre persönliche Situation wünschen wir Ihnen und Ihrer Schwester alles alles Gute!